Grombach
zwischen
Bad Rappenau und Sinsheim-Steinsfurt
(entdeckt am 20.7.1998)
Texte, Bilder und Zeichnung
© 1998 by Wolfgang Große Erdmann, Darmstadt
und Thomas Spann.
English Version
1. Bericht von Wolfgang Große Erdmann, Darmstadt, 20.7.98
Wir sind am 20.7.1998 von Stuttgart gekommen und
fuhren über Heilbronn in Richtung
Autobahnkreuz Waldorf Wiesloch auf der A6.
Die Formation liegt zwischen den Ausfahrten
Bad Rappenau und Sinsheim-Steinsfurt
nördlich der Autobahn a. 1000m nörtlich der Straße
zwischen den Dörfern Grombach und Kirchardt.
Da er sehr nahe an der Autobahn liegt (ca. 200m) und das Feld
leicht hügelig ist (leicht zur Autobahn hin geneigt),
ist er sehr schön
von den
vorbeifahrenden Autofahrern zu erkennen. Das führte
auch zu dem von uns
anfänglich unverständlichen Stau.
Weitere Bilder und Infos bei
ALIEN.de
2. Bericht von Thomas Spann vom 19.8.1998
Bei der Formation handelt es sich um keine konzentrische, sondern
exzentrische Gebilde. Nur der kleine Außenkreis war konzentrisch.
Zum besseren Verständnis ist im Folgenden von Kreisen die Rede.
Die Gesamtformation besteht aus einem größeren Innen- und
einem Außenkreis sowie einem außerhalb liegenden kleineren
Kreis.
Im Innen- und Außenkreis liegt das Korn in Uhrzeigerrichtung; im
kleinen Außenkreis entgegen der Uhrzeigerrichtung. Sowohl im
großen Innenkreis als auch im kleinen Kreis steht das Getreide im
Zentrum" mit ca. 30 cm Durchmesser. Es sind keine
Erdlöcher / Einstichstellen in diesen Zentren zu erkennen.
Auffällig sind folgende Details:
-
Viele Halme sind geknickt. Die Formation wurde allerdings von
zahlreichen Menschen besucht.
-
Der große Außenkreis verjüngt sich bis auf ca. 15 cm
an der Nordseite; an dieser Stelle wird eine Traktorspur geschnitten.
Links und rechts und zwischen der Traktorspur verläuft der
Außenkreis in Wellenlinien.
-
Es gibt Halme, die am Boden liegen und deren Wurzel vom Kreiszentrum
weiter entfernt liegen als andere Halme, die senkrecht stehen und
deren Wurzel sich vergleichsweise weiter
innen zum Kreiszentrum befindet.
-
Im kleinen Außenkreis als auch im großen Innenkreis steht
in den Kreiszentren (soweit bei der großen Formation
überhaupt von einem Zentrum gesprochen werden kann)
das Getreide mit ca. 30 cm Durchmesser.
-
Das Getreide des großen Innenkreises wurde
offenbar von außen" nach innen" umgelegt,
denn Halme am Zentrum
liegen über den weiter außen liegenden (siehe Foto).
-
Im großen Innenkreis wurde ein Halm gefunden
(siehe Foto), der annähernd senkrecht stand.
-
Es gibt keine sichtbaren Beschädigungen des Erdreiches.
-
Nach meinem persönlichen Eindruck wurde die Formation bewußt
so angelegt, daß sie von vielen Autobahnbenutzern gesehen wird.
In Richtung Mannheim bildete sich zur anwesenden Zeit ein dauerhafter
zähfließender Verkehr.
-
Die Qualität der
Formation ist beeindruckend. Wer immer dieses Gebilde schuf, tat dies
nicht zum ersten Mal.
3. Bericht von Andreas Rebmann, Schwäbisch Hall, 29.8.1998
Ich habe den Kreis am Nachmittag des 4. August 1998
(ca. 2 Wochen nach seiner
Entdeckung) betreten und bin
zu dem Schluß gekommen, daß es ein gefälschter war.
Ein paar
Einzelheiten:
-
Alle Halme waren geknickt, keine gebogenen.
-
Im
Zentrum des groen Kreises waren keine aufrechten Halme.
-
Im genauen
"Wirbelzentrum" des grßen Kreises waren überhaupt keine
Halme, dafür ein ca.
8 cm tiefes Loch (welches natürlich auch nachtärglich von
einem Besucher
angebracht hätte werden können).
Die für mich spürbaren Energien im Kreis waren sehr positiv.
Jedoch war für mich klar, daß diese Energien aus dem Besuch
des Kreises durch spirituelle Personen resultierten. Diese hatten den
Kreis "aufgeladen". Eine Heilung von Mutter Erde an dieser Stelle ist
auch dringend notwendig; auf der einen Seite die Autobahn - auf der
anderen Stromleitungen, und dazwischen landwirtschaftliche
Ausbeutung... (...daß die Fälscher mit einer solchen Stelle
in Resonnanz waren paßt übrigens auch zu dieser
Personengruppe).
4. Bericht von "SPACEMAN" Werner Müller (spaceman@stuttgart.netsurf.de)
Ich fuhr am Dienstag den 4.8.98 von Stuttgart nach Saarbrücken auf der
Autobahn. Zwischen Bad Rappenau und Sinsheim (auf der langen Geraden)
sah ich rechts neben der Autobahn in einem Kornfeld einen Kornkreis.
Zuerst dachte ich das kann nicht sein - hab schon viel darüber gelesen
aber noch nie einen gesehen. Meine Frau und mein 11jähriger Sohn sahen
ihn ebenfalls. Es ging alles viel zu schnell und es blieb keine Zeit für
eine nähere Begutachtung.
Die Sache ließ mir aber keine Ruhe. Da wir am
Mittwoch schon wieder zurückfahren wollten, war ich gespannt, ob der
Kornkreis noch da war. So war es dann auch. Am Donnerstag den 6.8.98
fuhr ich dann mit meinem Sohn den Weg zuräck in der Hoffnung, daß der
Kornkreis noch da war. Wir parkten auf einem Autobahnparkplatz und
liefen die Strecke (ca. 2 km) in der Hitze "Ächz!" zu der Stelle zurück
(natürlich über die Felder - nicht auf der Autobahn. Cooles Abenteuer für
meinen Sohn (er hoffte sehr ernsthaft, Hinweise auf Außerirdische zu
finden - ganz der Vater).
Der Kornkreis war ca. 15-20 Meter im
Durchmesser mit einem ca. 2m großen Satelittenkreis. Das Korn in der
typischen weise flachgedräckt (fast schon wie gewoben), spiralfärmig
verlaufend. Die Form war eher einfach im Vergleich zu anderen Kreisen,
aber nicht weniger schön. Habe etliche Fotos gemacht - Farbe und s/w.
Es kamen auch noch ein paar weitere Leute, die sich die Sache (meist
wohl etwas mitrauisch) anschauten. Einer nahm sogar Boden-und
Kornproben mit - zur Analyse. Er meinte: Alles Magnetfelder, keine
Außerirdischen...
Na ja, man weiß es ja am Ende doch nicht 100%ig.
Ich glaube schon, daß fremde Intelligenzen damit zu tun haben. Die
Formen sind zu perfekt und mathematisch, als da sie auf natürliche
Ursachen zurückzuführen sind. Es gibt sicher Fälschungen, aber wenn man so
manche Fuballfeldgroße, perfekte geometrische Figuren sieht, glaube ich,
da steckt schon mehr dahinter (wenn die ein Mensch nachmachen kännte in
dieser Perfektion und Schnelligkeit, wäre er wohl ein Genie!!)
Anmerkung der FGK:
Die hier abgedruckten Berichte entsprechen der Meinung der
Autoren.
Die Inhalte der Beiträge, die aufgestellten Behauptungen
und vertretenen Ansichtem müssen nicht der Auffassung
der Redaktion entsprechen.
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